Frozen Crown – Blood on the Snow
Blood on the Snow [Verse 1] Two fires places at the sides Of an ornate door Telling truth from reality Meant to make visitors get in touch with Their own future and past [Verse 2] In the light she dwells alone In this fairytale undone Dare the river, enter the void To your consciousness demise Somewhere so near or anywhere so far Rot with feelings, love misery [Verse 3] Way too deep to comprehend Too dark to find the end Demons play corrupting the pure Because their thirst is never quenched [Pre-Chorus 1] Out of here but still so close Leeches feed on our soul Where ashes set a new beginning An old life is drowned in dust [Chorus] Then there was blood on the snow As proof of humanity lost Thousand winter spent to mourn And cope with things that never were Then there was blood on the snow And they got lost in the fog All the memories lie untold Forever trapped in frost [Verse 4] Out of here but still so close "The Tyrant knows and learns..." Leeches feed on our soul "...faster than them all" [Instrumental Break] [Bridge] The old relics reflect demise in all their decay Beware of the quiet creek Cause you never know when the flood will come As still waters run deep [Pre-Chorus 2] His weakness is, again, nonexistent He laughs as they get devoured by the flame of their inner selves As he sits on his throne again [Chorus] Then there was blood on the snow As proof of humanity lost Thousand winter spent to mourn And cope with things that never were Then there was blood on the snow And they got lost in the fog All the memories lie untold Forever trapped in frost [Instrumental Outro] | Blut im Schnee [Strophe 1] Zwei Feuerstellen an den Seiten Von einer verzierten Tür Die Wahrheit aus der Realität sagen Damit sollen Besucher in Kontakt treten Ihre eigene Zukunft und Vergangenheit [Strophe 2] Im Licht wohnt sie allein In diesem Märchen rückgängig gemacht Wagen Sie den Fluss, betreten Sie die Leere Um dein Bewusstsein zu verlieren Irgendwo so nah oder irgendwo so weit Fäulnis vor Gefühlen, Liebeselend [Strophe 3] Viel zu tief, um es zu verstehen Zu dunkel, um das Ende zu finden Dämonen spielen das Reine zu korrumpieren Weil ihr Durst nie gestillt wird [Vorchor 1] Raus hier aber immer noch so nah Blutegel ernähren sich von unserer Seele Wo Asche einen Neuanfang setzt Ein altes Leben ist in Staub ertrunken [Chor] Dann war Blut im Schnee Als Beweis für die verlorene Menschlichkeit Tausend Winter zum Trauern verbracht Und mit Dingen fertig werden, die es nie gab Dann war Blut im Schnee Und sie haben sich im Nebel verirrt Alle Erinnerungen sind unbeschreiblich Für immer im Frost gefangen [Strophe 4] Raus hier aber immer noch so nah "Der Tyrann weiß und lernt ..." Blutegel ernähren sich von unserer Seele "... schneller als sie alle" [Instrumental Break] [Brücke] Die alten Relikte spiegeln den Untergang in all ihrem Verfall wider Vorsicht vor dem ruhigen Bach Weil du nie weißt, wann die Flut kommen wird Da stilles Wasser tief läuft [Vorchor 2] Seine Schwäche ist wiederum nicht vorhanden Er lacht, als sie von der Flamme ihres inneren Selbst verschlungen werden Als er wieder auf seinem Thron sitzt [Chor] Dann war Blut im Schnee Als Beweis für die verlorene Menschlichkeit Tausend Winter zum Trauern verbracht Und mit Dingen fertig werden, die es nie gab Dann war Blut im Schnee Und sie haben sich im Nebel verirrt Alle Erinnerungen sind unbeschreiblich Für immer im Frost gefangen [Instrumental Outro] |