Helene Fischer – Wunden
Wunden [Strophe 1] Du bist mein zweiter Flügel, ohne den ich nicht flieg' Wie oft bist du mein Spiegel, der alles sieht? Wenn ich wein', weinst du mit, versetzt Berge für mich Meine innere Welt bringst du ins Gleichgewicht [Pre-Refrain] Dir zeig' ich mich ungeschminkt Nur bei dir kann ich sein, wer ich wirklich bin [Refrain] Und bricht in mir das Chaos aus, wird mir alles zu laut Fängst du mich auf Liegt auf meinem Herz ein Stein so schwer wie Blei Machst du ihn leicht, du heilst meine Wunden Was ich liebe, was ich denke Meine Ziele, meine Ängste Jede Krise, wenn ich kämpfe Du heilst meine Wunden [Strophe 2] In den dunkelsten Stunden, bist du mein Licht Ich kann den Schmerz überwinden, weil du ihn mir nimmst Keine Meile zu weit, du gehst durchs Feuer für mich Meinen inneren Frieden finde ich nur durch dich [Pre-Refrain] Du gibst mein'n Trän'n einen Sinn (Du gibst mein'n Trän'n einen Sinn) Nur bei dir kann ich sein, wer ich wirklich bin [Refrain] Und bricht in mir das Chaos aus, wird mir alles zu laut Fängst du mich auf Liegt auf meinem Herz ein Stein so schwer wie Blei Machst du ihn leicht, du heilst meine Wunden Was ich liebe, was ich denke Meine Ziele, meine Ängste Jede Krise, wenn ich kämpfe Du heilst meine Wunden [Bridge] Und wenn du nicht mehr kannst, dann nehm ich deine Hand Nehm alle Kräfte zusamm'n, wär gerne deine Heldin Auch wenn kein Wort dafür reicht, danke, dass du mir zeigst Was „bedingungslos“ heißt [Refrain] Und bricht in mir das Chaos aus, mh-mh, oh-oh-oh Liegt auf meinem Herz ein Stein, so schwer wie Blei (Uhh) Machst du ihn leicht, du heilst meine Wunden Was ich liebe, was ich denke Meine Ziele, meine Ängste Jede Krise, wenn ich kämpfe Du heilst meine Wunden |