Insomnium – Twilight Trails

Twilight Trails

I rue the day
The day I turned the tides
I made a grave mistake
Left from your side

Now I am lost in the shadows' lap
Straying on this downward road
Now I am left in the woods of woe
Roaming these twilight trails

You asked me to stay
But I closed the gate behind me

Bright lights beyond the trees
The gleam above the skyline
In vain I tried to reach
In vain I sought

And too late I comprehend
It was just illusion
I've spent all those years chasing
Something I once had
Long time ago

I cannot find my way home
I cannot find the way to you (Anymore)

With a black shroud over my eyes
I don't see the skies or the earth
I don't see if the moon will die
Or the sun turns cold

A dreary path that weaves down below
Into the hidden abyss of the evenfall
And here I stand on the darkened shore
Forgotten man at the edge of the world

For what is there left for me anymore
But to languish and slowly fade away
Regret and penance only friends by my side
When I sink into the void of the night

I lapse… (I lapse…)
Descend…
Alone…
Dämmerungsspuren

Ich bereue den Tag
Der Tag, an dem ich das Blatt gewendet habe
Ich habe einen schweren Fehler gemacht
Links von deiner Seite

Jetzt bin ich im Schoß der Schatten verloren
Auf diesem abschüssigen Weg irren
Jetzt bin ich in den Wäldern des Leids verlassen
Durchstreifen dieser Dämmerungsspuren

Du hast mich gebeten zu bleiben
Aber ich schloss das Tor hinter mir

Helle Lichter jenseits der Bäume
Der Glanz über der Skyline
Vergebens versuchte ich zu erreichen
Vergebens habe ich gesucht

Und zu spät verstehe ich
Es war nur eine Illusion
Ich habe all die Jahre damit verbracht, zu jagen
Sowas hatte ich mal
Vor langer Zeit

Ich kann meinen Weg nach Hause nicht finden
Ich kann den Weg zu dir nicht finden

Mit einem schwarzen Tuch über meinen Augen
Ich sehe weder den Himmel noch die Erde
Ich sehe nicht ein, ob der Mond sterben wird
Oder die Sonne wird kalt

Ein trostloser Pfad, der sich nach unten schlängelt
In den verborgenen Abgrund des Abends
Und hier stehe ich am verdunkelten Ufer
Vergessener Mann am Rande der Welt

Denn was ist da noch für mich übrig?
Aber zu schmachten und langsam zu verblassen
Bedauern und Buße nur Freunde an meiner Seite
Wenn ich in die Leere der Nacht versinke

Ich verfalle ... (Ich verfalle ...)
Absteigen…
Allein…


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