Iron Maiden – Death of the Celts

Death of the Celts

The road it winds uphill all the way
Ride to glory on this day
Remember now to do him so proud
In God we trust, cry it out loud

Redeem my salve of winning ways
Remember all the darkest days
Of that I know will see me tread
Walketh upon the field of the dead

The burden of blood, the breaketh of bone
The battlefield now I make it my own
The glory of the morning we make
Praying the rose is still awake

Lord above my spirit says
Death is not proud, no more no less
Power of my soul will be free
Deliver us on to victory

Wither a pain that's almost a joy
Wander there my heart will destroy
Dreaming of days of our youth again
Stranger no wonder memories remain

Pour thy scorn upon the realm
Pity me none at the gates of our hell
For I am but a messenger, one
Sent to do reckoning what must be done

Praying to our wretched doom
Liberty freedom, maybe death looms
Wishing upon a fair display
Hoping our cause, done faithfully

Wayward thunder over rain
Giving me time to think again
Send to their graves on this day
Silent where the battle dead lay

Vengeance is for all who lay dead
I have no fear, my body has bled
I will live on in rebirth again
Come to me now, embrace it my friend

Spirits cry for a god from the grave
In darkness, fortune favors the brave

Dying, a warrior Celt has no fear
Immortal, for he will live evermore

Think I am that, I'm almost there
Following now, the depths of despair
Beyond the light darkness will fall
Coming to take the life from us all

Following now where god can’t explain
Bidding farewell, the life I’d have gained
Following those who came from hell
Came to witness the death of the Celts
Tod der Kelten

Die Straße windet sich den ganzen Weg bergauf
Fahrt zum Ruhm an diesem Tag
Denken Sie jetzt daran, ihn so stolz zu machen
Auf Gott vertrauen wir, schrei es laut

Löse meine Gewinnsalbe ein
Erinnere dich an all die dunkelsten Tage
Von dem weiß ich, dass ich es betreten sehen werde
Geht auf dem Feld der Toten

Die Last des Blutes, die Knochenbrüche
Das Schlachtfeld jetzt mache ich es mir zu eigen
Die Herrlichkeit des Morgens machen wir
Das Beten der Rose ist noch wach

Herr über meinem Geist sagt
Der Tod ist nicht stolz, nicht mehr und nicht weniger
Die Kraft meiner Seele wird frei sein
Bring uns zum Sieg

Verwelken Sie einen Schmerz, der fast eine Freude ist
Wandere dorthin, mein Herz wird zerstören
Träume wieder von Tagen unserer Jugend
Fremder kein Wunder, dass Erinnerungen bleiben

Gieße deine Verachtung über das Reich
Mitleid mit mir niemand vor den Toren unserer Hölle
Denn ich bin nur ein Bote, einer
Gesendet, um abzurechnen, was zu tun ist

Beten zu unserem elenden Untergang
Freiheit Freiheit, vielleicht droht der Tod
Wünsche auf einen fairen Auftritt
In der Hoffnung, unsere Sache, treu getan

Eigenwilliger Donner über Regen
Gib mir Zeit zum Nachdenken
An diesem Tag in ihre Gräber schicken
Still, wo die Schlachttoten lagen

Rache ist für alle, die tot liegen
Ich habe keine Angst, mein Körper hat geblutet
Ich werde wieder in der Wiedergeburt leben
Komm jetzt zu mir, umarme es mein Freund

Geister schreien nach einem Gott aus dem Grab
In der Dunkelheit begünstigt das Glück die Mutigen

Ein sterbender Krieger hat keine Angst
Unsterblich, denn er wird ewig leben

Denke ich bin das, ich bin fast da
Jetzt folgen die Tiefen der Verzweiflung
Jenseits des Lichts wird Dunkelheit fallen
Kommen, um uns allen das Leben zu nehmen

Folgt jetzt, wo Gott es nicht erklären kann
Abschied nehmen, das Leben, das ich gewonnen hätte
Nach denen, die aus der Hölle kamen
Kam, um den Tod der Kelten mitzuerleben


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