Semblant – Day One Oblivion

Day One Oblivion

From now on, the words I speak
Condemn you to eternal decay
Once you're gone, when you sleep
The spiral leaves you closer to the dark

Eternally plagued by every soul you left to die
The fire brings consequences, behold when you rise

Banish thy conscience
For eternity is no more
When one turns to ashes
No one remains as before

Vanish thy words
From a whisper she swore
Thy eternal grace
Dissolved by the dawn

Awake in a void, oblivion
Remember not what you once were

Abandon thy faith
Let the absence take control
Blessed be the fool
Who dies when left all alone

Rise as beasts
Feral eyes obscenity
Conscience no longer exists
Extinguish thy humanity

She's one with the fire, a lasting flame
Burning through her trial, her love remains
She's one with the fire, a final pain
Underneath the surface, we're all the same

When the flames of wrath alight
Believers turn faithless
Desolation heritage

In the name of the divine
Cursed and forsaken
Broken and blind
Damnation ignite

It all ends now
Perpetual closure
Falling to oblivion

It all ends now
Perpetual closure
Falling to oblivion

Once she was one with the light
Sorceress of healing
Sacred, divine

Hope and belief intertwined
Bringer of solace
Pure and sublime

Once she was one with the pain
Embracing their suffering
Horrors mundane

Captured and deemed inhumane
Her eyes of serenity
Once holy, now profane
Once holy, now profane

Now she is one with the fire
Glowing like ember
In the darkness of dire

Consumed by the flames on a pyre
Primal compulsion
Death and desire

Now she is one with the fire
Glowing like ember
In the darkness of dire

Consumed by the flames on a pyre
Dim all her light to ash

Awake in a void, oblivion
Remember not what you once were

Sacrifice myself
For eternity is no more
Standing still, facing the pyre
Nothing remains as before

Perish as beasts
Feral eyes obscenity
Devour the remnants of my being
Extinguish my humanity

She's one with the fire, a lasting flame
Burning through her trial, her love remains
She's one with the fire, a final pain
Underneath the surface, we're all the same
Vergessen am ersten Tag

Von nun an spreche ich die Worte
Verurteile dich zum ewigen Verfall
Sobald du weg bist, wenn du schläfst
Die Spirale bringt Sie näher an die Dunkelheit

Ewig geplagt von jeder Seele, die du zum Sterben zurückgelassen hast
Das Feuer bringt Folgen, siehe, wenn du aufstehst

Verbanne dein Gewissen
Denn die Ewigkeit ist nicht mehr
Wenn einer zu Asche wird
Niemand bleibt wie zuvor

Verschwinde deine Worte
Von einem Flüstern fluchte sie
Deine ewige Gnade
Von der Morgendämmerung aufgelöst

Erwache in einer Leere, Vergessenheit
Erinnere dich nicht, was du einmal warst

Gib deinen Glauben auf
Lassen Sie die Abwesenheit die Kontrolle übernehmen
Gesegnet sei der Narr
Wer stirbt, wenn er ganz allein gelassen wird

Erhebe dich als Bestien
Wilde Augen Obszönität
Das Gewissen existiert nicht mehr
Lösche deine Menschlichkeit aus

Sie ist eins mit dem Feuer, einer bleibenden Flamme
Während sie ihre Prüfung durchbrennt, bleibt ihre Liebe bestehen
Sie ist eins mit dem Feuer, ein letzter Schmerz
Unter der Oberfläche sind wir alle gleich

Wenn die Flammen des Zorns lodern
Gläubige werden treulos
Erbe der Verwüstung

Im Namen des Göttlichen
Verflucht und verlassen
Gebrochen und blind
Verdammnis entzündet

Alles endet jetzt
Dauerhafte Schließung
In Vergessenheit geraten

Alles endet jetzt
Dauerhafte Schließung
In Vergessenheit geraten

Einst war sie eins mit dem Licht
Zauberin der Heilung
Heilig, göttlich

Hoffnung und Glaube ineinander verwoben
Trostbringer
Rein und erhaben

Einst war sie eins mit dem Schmerz
Umarmung ihres Leidens
Schrecken banal

Gefangen genommen und für unmenschlich gehalten
Ihre Augen der Gelassenheit
Einst heilig, jetzt profan
Einst heilig, jetzt profan

Jetzt ist sie eins mit dem Feuer
Glühend wie Glut
In der Dunkelheit des Schreckens

Von den Flammen auf einem Scheiterhaufen verzehrt
Urzwang
Tod und Verlangen

Jetzt ist sie eins mit dem Feuer
Glühend wie Glut
In der Dunkelheit des Schreckens

Von den Flammen auf einem Scheiterhaufen verzehrt
Dimme ihr ganzes Licht zu Asche

Erwache in einer Leere, Vergessenheit
Erinnere dich nicht, was du einmal warst

Opfere mich
Denn die Ewigkeit ist nicht mehr
Still stehen, dem Scheiterhaufen zugewandt
Nichts bleibt wie zuvor

Untergehen als Bestien
Wilde Augen Obszönität
Verschling die Überreste meines Wesens
Lösche meine Menschlichkeit aus

Sie ist eins mit dem Feuer, einer bleibenden Flamme
Während sie ihre Prüfung durchbrennt, bleibt ihre Liebe bestehen
Sie ist eins mit dem Feuer, ein letzter Schmerz
Unter der Oberfläche sind wir alle gleich

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