Stahlmann – Licht
Licht Du hast gesagt, dass du mich liebst Du hast geschwor`n, dass meine Welt in dir lebt Du hast gewusst und du hast es gespürt Dass mein Herz dich in Dunkelheit verliert Du hast niemals gekämpft, niemals gebebt Du hast nie dann geglaubt, dass sich der Sturm auch wieder legt Du warst zu oft am Boden, du warst zu oft bei ihm Du hast mich zu oft belogen und ich hab zu oft verziehen Doch sag mir, siehst du das Licht in mir Spürst du die Welt, wie sie langsam zerbricht Sag mir, spürst du das Licht in mir Und wie der Stern ganz langsam zerbricht Sag mir, spürst du das Licht Du hast gesagt, dass du mich liebst Du hast geschwor`n, dass du uns immer vergibst Du hast geschwor`n und dabei hast es gewusst Dass mein Herz von deiner Seite weichen muss Du hast niemals gekämpft, niemals gebebt… Doch sag mir, siehst du das Licht in mir Spürst du die Welt, wie sie langsam zerbricht Sag mir, spürst du das Licht in mir Und wie der Stern ganz langsam zerbricht Warum siehst du mich nicht |