Stahlmann – Sinnlich

Sinnlich

Geschnürt wie Treibgut, so liegst du von mir
Schlägst deine Krallen ins Laken wie ein Tier
Du siehst hinauf, dein Blick so feucht und schön
Du geniesst, wie dich die Wollust packt und dein ganzer Körper stöhnt.

(Gib mir mehr, gib mir mehr von dir)

Sinnlich wie süßer Tau in der Nacht,
So sinnlich und das Feuer erwacht,
So sinnlich wie ein Raubtier der Nacht,
Das die brennende Lust, die brennender Lust Entfacht.

Die Hand im Laken, sie ballt ihre Faust,
Du wirst mit Liebe und die Tränen getauft,
Du weisst genau, genau was dir blüht,
Denn du bist kurz davor in der
Atmosphäre zu verglühen

(Gib mir mehr, gib mir mehr von dir)

Sinnlich wie süßer Tau in der Nacht,
So sinnlich und das Feuer erwacht,
So sinnlich wie ein Raubtier der Nacht,
Das die brennende Lust, die brennender Lust Entfacht.

Und jede Narbe deiner Haut
Singt voller Schmerz und so vertraut.

Spürst du, wie ich nach Erlösung fleh
Und jede Zelle in mir bebt
Als sich die Sünde um uns legt.

Sinnlich wie süßer Tau in der Nacht,
So sinnlich und das Feuer erwacht,
So sinnlich wie ein Raubtier der Nacht,
Das die brennende Lust, die brennender Lust Entfacht.


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